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Gaibach 12.12.2019 ![]() |
Konzert in der Pfarrei Gaibach: Musikträume im Advent
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Gaibach 24.11.2019 ![]() |
200 Trompete im Einklang mit vier Gitarren Trompete und Gitarren, passt das zusammen? Diese Frage beantworteten die Musiker beim traditionellen Schlosskonzert im Gaibacher Schloss mit Bravour. Es war kein Stuhl im Konstitutionssaal mehr frei, als Manuel Scheuring, Barbara Hölzer und das Gitarrentrio MaNiJo zu einer unterhaltsamen konzertanten Reise durch die weite Welt der Musik einluden.
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Stammheim 28.01.2019 ![]() |
200 Besucher beim Winterkonzert in der Pfarrkirche Musizieren macht Spaß
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Schweinfurt 14.12.2018 ![]() |
Virtuose Musik, virtuose Kunst Auftaktkonzert der neuen Veranstaltungsreihe "Kunst und Konzert" in der Kunsthalle überzeugt SCHWEINFURT (oli) |
Gaibach 22.11.2018 ![]() |
Unvergessliches Musikerlebnis mit Melodien aus aller Welt GAIBACH Mitreißende Klänge erlebten die Besucher des Schlosskonzerts am Samstagabend in Gaibach. Im Konstitutionssaal des Schlosses servierten die Gitarristin Barbara Hölzer und fünf musikalische Freunde eine Reise durch die breite Welt der Musik. Die Tour begann mit melodiosen afrikanischen Rhythmen. Klassisches von Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven schürte die Vorfreude auf ein irisches Medley, das alle Künstler auf der Bühne vereinte. Johannes Teubler (Nachwuchsgitarrist der Musikschule Volkach), Jennifer Wittmann-Müller (Sopranistin, Volkach), Niklas Rauchenberger (Nachwuchsgitarrist der Musikschule Volkach), Barbara Hölzer (Gitarristin, Gaibach), Sayuri Hattori (Querflötistin, Nürnberg) und Daniela Holzapfel (Gitarristin, Dettelbach). Drei Zugaben und frenetischer Applaus sorgten bei allen Anwesenden für ein unvergessliches Konzertfinale. Quelle: Mainpost - Peter Pfannes (Foto u. Text) |
Volkach 10.12.2016 ![]() |
Ohrenschmaus mit Gitarre und Orchester 850 Zuhörer erlebten großartigen Auftakt der Volkacher Jahreskonzerte von Peter Pfannes (Mainpost) Schon mit zehn Jahren hatte Verena Haberkorn mit der Orchestermusik begonnen. Vor kurzem beendete das Volkacher Eigengewächs den Dirigentenlehrgang als „staatlich anerkannte Dirigentin von Blasorchestern im Laienmusizieren“. Bevor Verena Haberkorn das SBO mit dem Taktstock zur Höchstleistung brachte, hatte das Jugendblasorchester unter der Regie von Armin Stawitzki das musikalische Warm-up erfolgreich beendet. Untermalt von großdimensionierten und auf Leinwand geworfenen Bildern nahm das JBO das Auditorium mit auf eine kleine unterhaltsame Zeitreise, die mit der „Musica Gloriosa“ von Alfred Bösendorfer begann und mit dem „Christmas Song“ von Harald Bernt endete. Station auf seiner abwechslungsreichen Tour machte das Orchester auch im berühmten Bernsteinzimmer des ersten Preußenkönigs Friedrich I.. Im morgendlichen Nebel erklang „The legend of the amber room“ von Michael Geisler. Die Leistung wurde mit Beifallsstürmen vom Auditorium honoriert. Das SBO unter der Leitung von Ernst Oestreicher startete nach der Pause mit den „Armenischen Tänzen“ von Alfred Reed impulsiv und rhythmusgeladen. Bläser und Percussion musizierten in harmonischer Perfektion. Diese setzte Barbara Hölzer mit ihrer Konzertgitarre und SBO-Unterstützung fort. Das Lied „A sei corde“ für Gitarre und Blasorchester des italienischen Komponisten Silvano Scaltritti begeisterte das Publikum, das Musiker und Dirigent Oestreicher frenetischen Beifall spendete. Zum majestätischen Finale trafen sich SBO und JBO auf der Bühne. Mit „A Christmas Festival“ von Leroy Anderson verabschiedeten sich Volkachs musikalische Aushängeschilder in die Weihnachtstage. Die zweite Runde der Jahreskonzerte eröffnete am späten Sonntagnachmittag das Große Blechbläserensemble mit Dirigent Armin Stawitzki und einem festlichen Marsch. Die Bläserklasse der Grund- und Mittelschule wandte sich mit „When the saints go marching in“ den Gospels zu (Leitung Tanja Domes). Paul Simons Hit „Sound of Silence“ servierte das Gitarrenensemble mit seiner Lehrerin Barbara Hölzer. „Kinderaugen“ lautete der Titel des beeindruckenden Gemeinschaftsprojekts von JBO, Kinderchor, Blockflöten und WIM-Klassen der Grundschulen Volkach und Sommerach. Schließlich spannte das Nachwuchsorchester mit Dirigent Armin Stawitzki einen musikalischen Bogen vom sportlich olympischen Gedanken bis hin zu ausgedehnten Träumereien bei Kerzenschein. Quelle: Mainpost - Peter Pfannes (Foto u. Text) |
Elsenfeld 26.10.2016 ![]() |
Viel Drama mit Humor, Biss und Ironie Menschliches und Zwischenmenschliches in all seinen - ob freiwillig oder unfreiwillig komischen Facetten - hat am Freitagabend der aus Rosenheim stammende Schauspiellegende Günther Maria Halmer bei seiner »Musikalischen Lesung« im Bürgerzentrum beleuchtet. Die Gitarristinnen eröffneten mit einem exotisch angehauchten Instrumental den Abend, harmonierten bei allen Nummern und glänzten mit fein aufeinander abgestimmten Melodieläufen. Halmer überzeugte mit gelungener Textauswahl, die Charakterzüge und Eigenheiten der handelnden Personen auf's Korn nahmen. Dabei las er in der ersten Programmhälfte zwei längere Werke von Ephaim Kishon, der in seinen niedergeschriebenen Beobachtungen von menschlichen Schwächen einzigartiges Gespür beweist. Worten Leben eingehaucht Der erste Text handelte von einer Familie auf der Suche nach dem passenden Hund. Dem Schauspieler gelang es mühelos, den Worten Leben einzuhauchen. Lacher waren bei Dialogen wie »Ist der Hund reinrassig?« - »Ja, der vereint sogar mehrere reine Rassen in sich!« garantiert - zumal Halmer es auf unvergleichliche Art gelang, in Tonfall und Ausdruck noch eine Schippe drauf zu legen. Sein Sprachrhythmus, das Spiel mit lauten, aufregend intonierten Gefühlsäußerungen sowie auch leisen, nachdenklichen Worten war perfekt. Halmer war der ideale Vermittler zwischen Verfasser und Publikum. Damit nicht genug, auch an mit Nachdruck eingesetzter Gestik und Mimik sparte er nicht. Durch Dialekte und Akzente kamen abermals neue Facetten seines Könnens zum Vorschein. Amüsant war auch der zweite Text mit dem Thema »Papi als Schwimmlehrer«. Die Rollen des verzweifelten Vaters, der seinem Sohn das Schwimmen beibringen möchte und des Nachwuchses, der die angedachten Lehrmethoden konsequent verweigert, wurden brillant inszeniert. Gerade die Abschnitte, in denen dem Vater der Geduldsfaden reißt und der Sohnemann nach Mami rufend immer noch keine Lust hat, Schwimmen zu lernen, wurden von Halmer in Form von dezibelstarker Aufregung oder schierer Verzweiflung leidenschaftlich interpretiert. Klingt nach viel Drama, das aber durch genau so viel Humor auf die Spitze getrieben wurde. Den Gedichten von Eugen Roth verlieh Halmer entweder eine gehörige Portion Biss oder Ironie. Da ging es um Liebe, Musik, wieder um Charakterzüge und auch um Krankenkassen - letztgenanntes Gedicht aus den 1950er-Jahren entpuppte sich in seiner Aktualität als überraschend zeitlos. »Zeit« als solche wurde - im nachdenklichsten Vortrag des Abends - zum Ende hin thematisiert. Ein stimmiger Abend, der dank eines Halmers in Bestform und feinfühliger Musik zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. ![]() ![]() Quelle: MainEcho - Marco Burgemeister (Foto u. Text) |
Sommerach 26.02.2016 ![]() |
BR Franken
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Stadtschwarzach 20.10.2015 ![]() |
Zum 25. Mal ein Star auf der Bühne Barbara Hölzer und Barbara Hennerfeind zusammen mit Schauspieler Günther Maria Halmer Ein plätschernder Brunnen in einem schlicht eingerichteten Wohnzimmer bildete die Kulisse auf der Bühne der Schwarzacher Weihnacht. Weil Schauspieler Günther Maria Halmer kein Mann von Prunk und Pracht ist, hatte Theo Steinbrenner die Plattform für die drei Lesungen am Wochenende im Begegnungshaus Arche in Stadtschwarzach einfach, aber festlich hergerichtet. Zum 25. Mal begrüßte der Künstler einen prominenten Gast im adventlichen Kulturpalast und ein großes Publikum dankte ihm dafür. Insgesamt erlebten über 500 Besucher Günther Maria Halmer live. Bevor der gebürtige Rosenheimer Halmer mit seiner ersten Geschichte starten konnte, ließen Barbara Hölzer und Barbara Hennerfeind (Duo Tedesco) ihre Akustikgitarren erklingen. Beim musikalischen Startschuss mit Vivaldis „Largo“ wurde deutlich, dass der filigrane Sound in den Ohren von Günther Maria Halmer positiv angekommen war. Ein wohlwollendes Lächeln unterbrach die anfänglich ernste Miene des Vortragenden. Mucksmäuschenstill war es geworden im Saal. „Alle Jahre wieder in stiller Freude auf das nahende Weihnachtsfest werden Abseiten und Remisen geöffnet, Böden erklommen oder Kellergewölbe aufgesucht“, begann Halmer die Erzählung „Der Baum“ von Peter Frankenfeld. Mit ausdrucksstarken Worten, mal nachdenklich, mal andächtig und mal humorvoll, widmete sich der Schauspieler dem Geschehen rund um die Weihnachtszeit. „Weihnachtsneger“ von Gerhard Polt, „Der Christmarkt“ von Ludwig Thoma und die „Weihnachtsreise“ von Somerset Maugham brachten die Zuhörer zum Schmunzeln und zum Lachen. Zur Perfektion von Halmers winterlicher Reise fehlte eigentlich nur der Schnee auf dem Platz vor der Arche. Dort spielte das Willanzheimer Bläser-Quartet unter der Leitung von Ottmar Schwab in der Halbzeitpause mit fränkischen Liedern stimmungsvoll auf. Glühwein, Christstollen und Plätzchen verwöhnten die Gäste, die teilweise von weit angereist waren. Im Gesicht von Theo Steinbrenner war am Ende der Veranstaltung deutlich abzulesen: Günther Maria Halmer und die beiden „Barbaras“, wie sie Steinbrenner freundschaftlich benannte, bescherten den Schwarzachern und ihren Gästen wieder eine wunderbare Schwarzacher Weihnacht. Ein schönes Geschenk zum 25. Geburtstag. Begonnen hatte die von Steinbrenner ins Leben gerufene vorweihnachtliche Serie vor 25 Jahren mit Günther Strack. Viele bekannte „Größen“ aus Film und Fernsehen waren Gast auf Steinbrenners Weihnachtsbühne. Die Vorplanungen für die 26. Auflage im Jahr 2016 laufen bereits auf Hochtouren. Hauptdarstellerin wird die Filmschauspielerin Suzanne von Borsody sein. ![]() Gückwünsche bei Theo Steinbrenners 25. Quelle: Mainpost - Pfannes Peter (Foto u. Text) |
Gaibach 09. 04.2015 ![]() |
Mitreißender Gitarrensound |
Theater Schweinfurt Dez. 2014 ![]() |
Leise und vergnügliche Töne zum Advent Begeistert aufgenommen: „Fränkische Weihnacht“ im ausverkauften Theater „Es wird ein Stern aufgehen“, singen die fünf „Vasbühler Krammetsvögel“ bei der nunmehr 22. „Fränkischen Weihnacht“ im Theater. Zunächst berichten sie im Erzählton von der Geburt Jesu, danach ihre Freude im beschwingten tänzerischen Refrain. So stehen bei diesem adventlichen Volksmusik-Nachmittag göttliches Geschehen, Freude und Fröhlichkeit, Besinnliches und Heiteres nebeneinander. Zum ersten Mal ist der Würzburger Musiker Hans-Joachim Richl für die Auswahl der sieben Gesangs- und Instrumentalgruppen und für die Programmgestaltung zuständig, nachdem er vor zwei Jahren diese Aufgabe von Bernd Geith übernommen hatte. Den Ex-Musikschulchef geleitet Richl auf die Bühne und dankt ihm unter dem Applaus des Publikums für dessen 35-jährigen Einsatz für die Fränkische Weihnacht. „Damit haben Sie ein Highlight der Schweinfurter Kulturszene geprägt“, sagt Richl. Mit einer festlichen Intrada aus Claudio Monteverdis „Orfeo“ eröffnet „Wanderblech“ mit makelloser Intonation das zweistündige Programm. Ebenso präzise und tonschön gestalten die aus der Bläserphilharmonie Werneck kommenden Musiker „Song without Words“. Doch sie wollen sich auch mit Neuem profilieren: Hier mit „Humba“, ein den Rahmen und die Stimmung des Konzerts sprengendes Arrangement von „Es wird scho glei dumpa“. Gut bekannt sind die „Bad Windsheimer Sänger und Spielleut“, die den „lobenswürdigen Bauernstand“ besingen, dann das andachtsvolle „Stehet still und lauschet ein wenig“ und „Lieber Bruder, geh auch mit mir“. Die „Alphornbläser Schwarze Berge“ kommen aus der Rhön und bereichern mit dem sonoren weichen Klang ihrer Instrumente das Programm. Die „Spessart-Spielleut“ besinnen sich auf die adventliche Zeit: Das musikalische Ehepaar singt „Maria ging über's Gebirg“ und begleitet den Gesang mit seinem seltenen Instrumentarium aus Bockpfeife, Dudelsack, Schalmei, Psalter und Drehleier. Wunderbare schlichte Volksmusik. Die beiden Gitarristinnen des „Duo Tedesco“ sorgen mit ihrem subtilen Zusammenspiel in „Als ich bei meinen Schafen wacht“ und in den Variationen über „Weißt du, wie viel Sternlein stehen“ für Momente der Besinnung. Und das Quartett der Gebrüder Richl beweist auch diesmal sein Können: Mit seinem ausgefeilten a-cappella-Gesang werden „Am Weynachtsabend“, „Der Himmel trägt sein schönstes Kleid“ und „Schlaf wohl, du Himmelsknabe, du“ zu kleinen Kostbarkeiten. Der Schauspieler Peter Hub beschert mit seiner Rezitationskunst willkommene Schmunzelpausen. In Kurt Schwitters‘ „Am Nikolaustag“ sorgt eine unentdeckte Marzipankartoffel im Stiefel für Verdruss, von Karl Heinrich Waggerl liest Hub „Der störrische Esel und die süße Distel der Heil'gen Nacht“. Bei Erich Kästners „Felix kam wieder“ verschwindet am Weihnachtsabend der zum Senf-Holen geschickte Junge, nach fünf Jahren taucht er wieder auf. Und Hans Dieter Hüsch wünscht sich zu Weihnachten ganz bescheiden nur „ein Schuhschwämmchen“. Doch das „Märchen vom Auszug aller Ausländer“ zwingt zum Nachdenken. Mit dem gemeinsam gesungenen „Macht hoch die Tür“ klingt der Nachmittag aus. Langer herzlicher Applaus.
ONLINE-TIPP
Viele Fotos finden Sie unter schweinfurt.mainpost.de Quelle: Mainpost manfred Herker |
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Herbstkonzert im Volkacher Schelfenhaus Nov. 2014 ![]() |
Mit Herz aufs Podium für junge Musiker Zwei Nachwuchskünstler treten beim Herbstkonzert im Schelfenhaus mit Ihrer Gitarrenlehrerin auf Sechs Saiten sind Michael Dahslers ständige Begleiter. Nur selten vergisst der 20-jährige Gaibacher sein liebstes Stück, seine Konzertgitarre. Dahsler musiziert gerne und am liebsten zusammen mit anderen Musikern. Das Ergebniss dieses Teamworks erlebten.... weiterlesen... Quelle: Mainpost |
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Fallmeisterei Kirchschönbach 27.09.2012 ![]() |
Leichte Muse mit Jugendschwarm Thomas Fritsch bot eine launige Lesung. Er ist ein Mann, der immer noch gut aussieht, eine markante Stimme hat und mit seinem gewinnenden Lächeln die Frauen für sich vereinnahmt: Thomas Fritsch. Der Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger kam zur Matinee in Theo Steinbrenners Fallmeisterei nach Kirchschönbach, um aus dem „Kleinen Prinzen“ von Antoine de Saint-Exupéry zu lesen. Die rund 100 Besucher im voll besetzten Jagd- und Kulturhof von Steinbrenner erlebten zwei Stunden leichte Muse am Vormittag. Und so manche in die Jahre gekommene Besucherin ein lange ersehntes Treffen mit dem Jugendschwarm. Thomas Fritsch, 68 Jahre alt, hat viele Talente. Immer noch wird der hünenhaft wirkende Künstler auf sein Sonnyboy-Image aus den frühen 1960er-Jahren reduziert, als er mit Komödchen wie „Julia, du bist zauberhaft“ und „Das schwarzweißrote Himmelbett“ bekannt und zum Traum der schlaflosen Nächte der Mädchenwelt wurde. Ende der 1980er hatte er mit der Serie „Rivalen der Rennbahn“ noch mal einen TV-Hit. Seitdem hört statt sieht man Fritsch meistens: Der in München und auf Mykonos lebende Künstler leiht großen Hollywoodstars ebenso die Stimme wie auch Zeichentrickfigur Diego aus der „Ice Age“-Reihe. In Kirchschönbach ist es sowohl die wechselfähige, einfühlsame Stimme als auch die Erinnerung an die Jugend, die den Gästen der Lesung einen vergnüglichen Sonntagvormittag beschert. Mit dem modernen Märchen rund um Freundschaft und Menschlichkeit hat sich Fritsch ein Werk ausgesucht, das seit Jahrzehnten die Herzen rührt und seinen Einzug auch in kirchliche Lesungen gefunden hat, also ein massentaugliches Stück Literaturgeschichte, bei dem man meistens richtig liegt, wenn man daraus rezitiert. Die Zuhörer klebten gebannt an den Lippen Fritschs, vor allem die weiblichen Gäste waren sichtlich verzückt. Und nicht zuletzt trug die Volkacher Konzertgitarristin Barbara Hölzer mit dazu bei, dass keine Langeweile aufkam. Quelle: Mainpost |
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